Die verängstigten Ducks versuchen sich als Teil eines Totempfahls auszugeben, während unter ihnen Indianer umherlaufen.

Der Lärm, den die Neffen machen, stört Donald beim Zeitunglesen. Daher geht er mit ihnen in die Volksbibliothek, wo ein absolutes Ruhegebot herrscht.

Donald arbeitet als Vertreter für Dampforgeln am Kickmiquikfluß [Kickmiquik River] im hohen Norden [British Columbia]. Viel Nachfrage besteht nicht. Die Neffen haben mit ihrer Handelsware, Kosmetika, wesentlich mehr Erfolg. Daraufhin tauscht Donald seine Ware mit der der Kinder. Als nächstes geraten die Ducks an Erasmus, den Eremiten [Herman the Hermit], und die Kinder können dem frommen Bruder eine Dampforgel für 22.000 Taler verkaufen. Donald versucht bei wilden Indianern Kosmetika an den Mann zu bringen, doch die wenden sie recht unsachgemäß an - mit katastrophalen Folgen. Donald landet am Marterpfahl. Um ihren Onkel da herauszuholen, bringen die Kinder mit Hilfe ihrer Dampforgel die Totems zum Tönen - was den Häuptling so erfreut, daß er gleich 50 Dampforgeln bestellt.

Dagobert hätte für seinen Privatzoo in Antengrün gern ein Einhorn. Er beauftragt Donald mit der Suche, und die Ducks fliegen nach Shangri-la [Shangri-Lala] in Indien, am Fuße des Himalaya. Gustav hat das Gespräch mitgehört und versucht ihnen, als Akbar [Mustapha Handout], der Fakir, verkleidet, ein Pferd als Einhorn zu verkaufen - aber die Neffen durchschauen den Schwindel. Auf dem Gipfel finden die Ducks ein Einhorn, doch Gustav kann es ihnen abnehmen und verkauft es für 10.000 Taler an Dagobert. Im Zoo weigert sich das Einhorn zu fressen. Die Ducks wissen Abhilfe und kassieren dafür von Dagobert 2 Millionen Taler.

Donald als Kinopförtner. Er bewahrt die Passanten davor, bei Schluß der Kindervorstellung von den Kindern überrannt zu werden.

Donald prüft, ob der Hund der Neffen ein Stöckchen apportieren kann - woraufhin ihm eine Rechnung für einen Glasschaden überreicht wird.